2019
Wie erkenne ich einen
seriösen Züchter?
Checkliste für eine seriöse Hundezucht
✅ Die Züchter sind auf eine Rasse spezialisiert und züchten nicht viele verschiedene Rassen
✅ Die Züchter haben jeweils nur einen Wurf und nicht mehrere gleichzeitig
✅ Die Züchter verkaufen nicht das ganze Jahr durchgehend Welpen
✅ Die Züchter verkaufen nur Welpen im selben Alter
✅ Die Züchter achten bereits bei den Elterntieren auf rassespezifische Gesundheitsuntersuchungen
✅ Die Welpen leben mit ihren Elterntieren und ihren Züchtern im Haus
✅ Die Welpen und die Elterntiere befinden sich alle in einem guten Gesundheitszustand
✅ Die Welpen und die Elterntiere zeigen keine Aggression oder Angst (v. a. nicht gegenüber den Züchtern)
✅ Die Welpen wirken alle lebhaft und neugierig
✅ Die Züchter kümmern sich rund um die Uhr um ihre Welpen
✅ Die Welpen haben regelmäßig Kontakt mit Menschen und anderen Tieren
✅ Die Welpen werden in ihrer Entwicklung optimal gefördert (Stichwort Sozialisierung, z. B. Gewöhnung an Geräusche, Brustgeschirr und Autofahren)
✅ Die Züchter sind bemüht, das jeweils passende Zuhause für ihre Welpen zu finden und sind kritisch in der Auswahl
✅ Die Züchter verkaufen ihre Welpen nur mit Papieren
✅ Die Züchter verkaufen ihre Welpen nicht im Internet oder auf Parkplätzen o. ä.
✅ Die Züchter erlauben die frühestmögliche Übernahme ihrer Welpen (ab der 8. Woche)
✅ Die Züchter checken ihre Hunde gesundheitlich durch
✅ Die Züchter verkaufen ihre Welpen ausreichend geimpft (je nach Alter)
✅ Die Züchter verkaufen ihre Welpen entwurmt und gechippt
✅ Die Züchter verkaufen ihre Welpen nur in einem guten Gesundheitszustand
✅ Die Züchter informieren ausführlich über die Hunde und die Haltung
✅ Die Züchter stehen den zukünftigen Halter:innen geduldig bei Fragen zur Seite
✅ Die Züchter erlauben es, die Welpen vor der Übernahme mehrmals zu besuchen
➡️ Bitte suchen Sie Ihren Welpen mit Verstand aus! ➡️ Unseriöse Züchter gehören gemeldet und nicht weiterhin unterstützt!
(Mit dem Begriff „Züchter“ sind genauso auch weibliche „Züchterinnen“ gemeint – das Gendern hätte aber den Lesefluss gestört. 😋)